Mariano Martín
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fängt mit seinem Vater, der ihn in die traditionellen Rhythmen einweist, das Gitarrenspiel an. Nach dem Musikstudium und verschiedenen Preisen entscheidet er sich endgültig für die Flamenco-Gitarre.
1992 erhält er den krönenden Titel in der Welt des Flamenco: den Ersten Preis "Bordon Minero" für Flamenco-Gitarre bei dem "Festival Nacional del Cante de las minas de La Union" (Murcia).
Er komponiert die Stücke seines Repertoires selbst und erhält auch Aufträge für Kompositionen zu mehreren Flamenco-Theaterstücken. Von der Presse gelobt, werden seine Werke in zahlreichen Festivals in Europa gespielt.
Er arbeitet mit verschiedensten Flamenco-Künstlern zusammen. Aber die Begegnung mit einem Musiker marokkanischer Herkunft (Schlaginstrumente und arabische Oud), markiert den Anfang einer innigen künstlerischen Wechselbeziehung.
Mariano Martín
verkörpert eine Gratwanderung zwischen verschiedenen musikalischen Kulturen, seine Kompositionen lehnen jede
Verein
fachung der Genres ab und weisen diesem Musiker in der Welt des Flamenco einen eigenen Platz zu.
Zurzeit unterrichtet er u.a. in Straßburg und erhält regelmäßig Aufträge, Master-Class-Kurse zu erteilen.
Seine neue CD wird er bei diesem Festival vorstellen.
Kurse: